Schenker Key 14: Kompaktes Multimedia-Notebook mit RTX 4060 und 3K-IPS-Display

Wer ein kompaktes Multimedia-Notebook mit leistungsfähiger Grafikkarte sucht, stößt unweigerlich auf das Schenker Key 14. Neben 100-Watt-Versionen von RTX-4060-Notebooks und sogar 4070-Notebooks gibt es eine breite Anschlussvielfalt und gute Erweiterungsmöglichkeiten. Auch das IPS-Display hat seine Vorzüge, allerdings mit einem leichten Helligkeitsabfall.

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Mit dem Key 14 hat Schenker ein kompaktes und schnelles 14-Zoll-Gerät im Angebot, welches ausschließlich mit dedizierten Grafikkarten von Nvidia ausgestattet ist. Der Intel-Prozessor Core Ultra 7 155H wird dabei entweder mit der GeForce RTX 4060 Laptop oder RTX 4070 Laptop kombiniert, die maximal bis zu 100 Watt verbrauchen dürfen. Das ist beispielsweise ein großer Unterschied zum Konkurrenten Dell XPS 14, bei dem lediglich die 30-Watt-Variante der RTX 4050 Laptop zum Einsatz kommt. Die Leistungsentfaltung des Schenker Key 14 konnte in unserem Test überzeugen und auch mit modernen Spielen kommt das Gerät problemlos zurecht, zudem bietet es eine RTX-Studio-Zertifizierung.

Die Kehrseite der hohen Leistung ist jedoch, dass die Lüfter laut sind und bei hoher Last bei fast allen Energieprofilen über 50 dB(A) erreichen, was auf Dauer störend sein kann. Neben den grundlegenden Energieprofilen bietet das Gerät zusätzliche Unterprofile und eine manuelle Anpassung der Lüfterkurven, so dass man es gut an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann.

Ein weiterer großer Vorteil ist der aufrüstbare RAM, denn während viele 14-Zoll-Multimedia-Geräte mittlerweile auf verlöteten RAM setzen (beispielsweise Dell XPS 14 oder Asus Zephyrus G14), sind im Key 14 zwei reguläre SODIMM-Steckplätze vorhanden. Damit lässt sich der RAM nicht nur auf bis zu 96 GB erweitern, sondern vor allem werden Upgrades dadurch sehr einfach und kostengünstig. Bei den Anschlüssen bekommt man neben den üblichen aktuellen Standards wie USB-C inkl. Thunderbolt oder HDMI auch noch einen Gigabit-Ethernet-Anschluss, der mittlerweile rar geworden ist. Optional wird zudem ein Wi-Fi-7-Modul angeboten, welches auch in unserem Testgerät verbaut war und mit einem entsprechenden Router deutliche Leistungsvorteile gegenüber Wi-Fi 6 hat.

Beim Display ist der Eindruck etwas gemischt. Grundsätzlich bieten OLED-Panels zwar mehr Brillanz, doch das matte und hochauflösende IPS-Panel bietet ebenfalls sehr klare Bilder und eignet sich sehr gut zum Arbeiten, da auch kein PWM-Flackern wie bei OLEDs vorhanden ist. Die Farbdarstellung ist ebenfalls gut und dank der vollständigen sRGB-Abdeckung eignet sich das Gerät auch für die Bildbearbeitung. Unser kalibriertes Profil steht im Testbericht des Key 14 zum kostenlosen Download zur Verfügung. Mit einer Frequenz von 120 Hz sind auch Bewegungen sehr flüssig, allerdings fällt das Panel bei der Helligkeit einfach hinter die Konkurrenten zurück. Unser Testgerät erreichte nur etwas mehr als 300 cd/m², was gerade im Freien nicht immer ausreicht. Ein weiterer Schwachpunkt des Gerätes sind die relativ dünn klingenden Stereo-Lautsprecher.

Alle weiteren Details, inklusive Benchmarks (auch von der schnelleren RTX 4070 Laptop-Version) und Messergebnisse, finden Sie in unserem ausführlichen Key 14 Testbericht.

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