Weg mit den billigen Displays, Lenovo

Lenovo stattet seine günstige ThinkPad E-Serie weiterhin mit schlechten Displays aus. Das sollte im Jahr 2025 nicht mehr der Fall sein und zeigt auch, dass Lenovo die Zielgruppe für diese Serie scheinbar nicht ganz versteht.

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Wer kauft Lenovo ThinkPad Laptops? In den meisten Fällen ist die Antwort: große Firmenkunden. Für solche Käufer, die die Geräte als Arbeitslaptops an ihre Angestellten verteilen, ist die Displayqualität oft keine Priorität, zumal die Laptops ohnehin oft mit externen Monitoren verbunden sind. Daher ist es schon verständlich, dass zumindest in den Enterprise-Serien der ThinkPads oder HP EliteBook Laptops immer noch billige Displays verbaut werden, einfach aus ökonomischer Notwendigkeit.

Im Einstiegsbereich der ThinkPads kann die E-Serie als Definition dieser Kategorie gelten. Allerdings ist diese Serie in einem wichtigen Aspekt anders als die anderen ThinkPads: Sie zielt nicht auf die großen Enterprise-Kunden ab. Stattdessen verkauft Lenovo Modelle wie das Lenovo ThinkPad E14 Gen 6 (verfügbar bei Amazon), das wir kürzlich ausführlich getestet haben, als “KMU”-Modelle für kleine und mittlere Unternehmen. Damit sind Startups, kleine Firmen und Selbstständige gemeint, aber auch Studenten greifen hier oft zu.

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In diesen Fällen ist die Displayqualität typischerweise wichtiger als für große Firmen, da die Anwender ihre Geräte selbst wählen und externe Displays seltener sind. Dennoch ist die Lenovo ThinkPad E-Serie immer noch mit schlechten Displays ausgestattet, die nur einen sehr eingeschränkten Farbraum darstellen. Dadurch leidet die Farbdarstellung sehr.

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Wir wissen aus Gesprächen mit den OEMs, dass Bildschirme mit einer besseren Farbdarstellung nur geringfügig teurer wären. Lenovo spart hier an der falschen Stelle. Wenn man tausende Laptop bestellt, dann mögen die höheren Kosten einen Unterschied ausmachen, aber wenn es nur fünf sind, dann nicht. Daher sollte Lenovo aufhören, die E-Serie mit diesen schlechten Displays auszustatten – kleine Firmen, Studenten und andere Privatpersonen, die sich für ein ThinkPad der E-Serie interessieren, verdienen eine bessere Displayqualität. Und die Geräte wären dadurch auch attraktiver.

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